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Ein ech­ter Klas­si­ker: Der Do­nau-Rad­weg (Teil 3) von Passau nach Wien

Dieser Rad­weg am Fluss ist ein­fach ein Muss!

Facts & Figures zum Donau-Radweg (Teil 3)

  • Länge: 340 Kilo­meter

  • Verlauf: von Passau nach Wien in Fließ­rich­tung der Donau, meist in Ufer­nähe

  • Wichtige PEDALO Etappenorte: Passau, Schlö­gen, Linz, Grein, Maria Taferl, Krems, Tulln, Wien

  • Beschilderung: durch­geh­end gut be­schil­dert, mit Ent­fer­nungs­an­gaben zur näch­sten Brücke oder Fähre um das Ufer zu wech­seln

  • Topografie: durch­wegs eben oder leicht bergab

  • Wegbeschaffenheit: fast durch­geh­end gut aus­ge­bau­ter Rad­weg ohne motor­isier­ten Ver­kehr, kurze Ab­schnit­te auf Neben­straßen

Der Donau-Radweg (Teil 3): Das Rundherum aufgerollt

Erfahr­enen PEDALO Rad­rei­sen­den ist der Ab­schnitt zwi­schen Pas­sau und Wien als "Teil 3" des Donau-Rad­weges ge­läu­fig. Geht man al­ler­dings nach Be­kannt­heits­grad und Be­liebt­heit vor, ist er die un­be­strit­tene Num­mer Eins - nicht nur unter den Do­nau-Rad­rei­sen, son­dern mög­lich­er­weise un­ter den Rad­rei­sen über­haupt. Öster­reich­weit so­wie­so, euro­pa­weit auch. Wer weiß, viel­leicht so­gar welt­weit? Wun­der ist es ja keines, schließ­lich schlug hier die Ge­burts­stunde des organi­sier­ten Fahr­rad­ur­laubs mit Ge­päck­trans­port, so wie wir ihn heute ken­nen.

Wer dieser Tage auf dem Donau-Rad­weg zwi­schen Pas­sau und Wien unter­wegs ist, der profi­tiert nicht nur von der mitt­ler­weile jahr­zehnte­lan­gen Er­fahr­ung der Be­her­ber­gungs­be­triebe, in de­nen Rad­ler stets gern­ge­sehe­ne Gäste sind, son­dern ins­ge­samt von einer her­vor­ra­gen­den Infra­struk­tur. Und auch viel gleich­ge­sinnte Ge­sell­schaft kön­nen wir Ihnen ver­spre­chen, so­wohl am Rad­weg als auch bei der Rast.

Was lockt nun aber tat­säch­lich all­jähr­lich vom Früh­ling bis zum Herbst so viele Rad­ur­lau­ber an den "klas­si­schen" Donau-Rad­weg? Was gibt es hier zu se­hen und zu er­le­ben? Von den meis­ten "Sehens- und Er­le­bens­wür­dig­kei­ten" (land­schaft­lich, kul­tur­ell & kuli­na­risch) ha­ben Sie wahr­schein­lich schon ein­mal ge­hört. Wir fas­sen aber gerne noch ein­mal zu­sam­men: Die Schlö­gener Schlin­ge und die Zu­kunfts-City Linz, Lin­zer­torte und Apfel­stru­del (nicht nur im Wie­ner Kaffee­haus), die schöne Wa­chau (je nach Ge­schmack zur Ma­ril­len­blüte oder Wein­lese), Schloss Dürn­stein und Stift Melk, Wal­zer­klänge und Ge­müt­lich­keit, aus­sichts­reiche Fahr­ten mit der Donau-Fähre, idyl­li­sche Ufer­wege und Au­wäl­der, Grot­ten­bahn und Rie­sen­rad (für Junge und jung Ge­blie­bene)... Sicher ha­ben wir in der Eile und vor Über­schwang noch ein­ige der großen Wun­der vom Weges­rand ver­ges­sen, von den un­zähl­igen klei­nen ganz zu schwei­gen. Am bes­ten, Sie ma­chen sich auf und sehen selbst!

Für Ein­stei­ger und Ge­nießer wie gemacht: PEDALO Rad­rei­sen am Donau-Radweg (Teil 3)

Strecken­tech­nisch gese­hen ist der Donau-Rad­weg zwi­schen Pas­sau und Wien das Mus­ter­bei­spiel einer Rad­reise für Ein­stei­ger und Ge­nießer.

Und was tut sich drumherum?

Wer am Donau-Radweg zwi­schen Pas­sau und Wien un­ter­wegs ist, sollte zwar grund­sätz­lich ganz bei der Sa­che und im Hier und Jetzt sein. Das be­deu­tet aller­dings nicht, dass es nicht auch ein Da­vor und Da­nach gibt. Auch über die jun­ge deutsche oder die feu­rige unga­ri­sche Donau ha­ben wir eini­ges zu er­zählen.

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