Mittels PEDALO App und Powerbank app durch die Mitte
Damit Sie während Ihrer Radreise stets auf dem rechten Weg bleiben, raten wir Ihnen als Orientierungshilfe die PEDALO App auf Ihr Smartphone zu laden. Damit diesem dann nicht justament vor der Weggabelung plötzlich der Saft ausgeht, ist zudem eine Powerbank - sprich ein mobiler Stromlieferant für unterwegs - sehr zu empfehlen. Die Routenfindung ist somit nicht nur eine einfache und handliche Angelegenheit, sondern macht auch noch richtig Spaß.
PEDALO App am Smartphone: Kompakt, handlich und allzeit bereit (Bild: Pedalo)
Das Smartphone in dessen eigenem "Fahrradsitz" gut anschnallen
Und dann also einhändig (oder beim Abbiegen gar freihändig) radeln, weil die Rechte ja schließlich das wegweisende Smartphone ständig gut festhalten muss? Geht natürlich auch nicht! Dieses befestigen Sie am besten sicher und stabil am Lenker. Extra für diesen Zweck gemachte und universal einsetzbare Smartphone-Halterungen sind dafür genau das Richtige und sollten bei keiner Reise - ob mit dem eigenen oder einem Mietrad - fehlen.
Ganz simpel mittels Gummiklemmen "gegürtet": Auch die einfachste Variante gibt den nötigen Halt (Bild: Pedalo)
"Better safe than sorry:" Ein Schloss für Ihr Schätzchen
Selbst wenn Ihr Fahrrad noch so ein hinreißender Anblick ist, es selbst während der Rast im Biergarten, Café oder in der Eisdiele ständig im Auge zu behalten ist praktisch nicht möglich und auch nicht Sinn der Sache. Auf der sicheren Seite sind Sie mit einem flexiblen Fahrradschloss, z.B. einem Faltschloss, mit dem Sie bei Bedarf auch zwei Räder zusammenschließen können. Bei PEDALO Mieträdern ist ein Schloss bereits inkludiert.
Das Rad immer gut zu sichern ist der Schlüssel zu einer unbeschwerten Reise (Bild: O. Kozak)
"Accessoire" zum Anbeißen für den kleinen Hunger zwischendurch
Wenn Sie morgens voller Tatendrang und energiegeladen zur Radtour aufbrechen, vergessen Sie bitte nicht, dass diese im Lauf des Tages und mit den zurückgelegten Kilometern womöglich etwas nachlässt - und sorgen Sie besser vor: Bananen oder Trockenobst ins Tagesgepäck zu packen bietet sich an; Nüsse oder Müsliriegel haben den Vorteil, dass sie sich selbst in einer Rennradler-Trikottasche einfach verstauen lassen.
Klein aber oho - und schon gibt's wieder neue Power zum Weiterpedalieren (Bild: Ketrin)
Auf der Picknickdecke bodenständig zu Tisch gebeten
Gewiss wird es während Ihrer Radreise das eine oder andere Mal vorkommen, dass Sie auf ein wahrhaft umwerfendes Plätzchen treffen, von dem Sie sich kaum losreißen können. Dann sollten Sie dem Impuls nicht widerstehen, sondern sich ruhig eine Weile dort niederlassen. Zwischen sich und Mutter Erde nur - erraten - eine Picknickdecke. Naturgenuss hautnah! Da schmeckt dann auch der Imbiss zwischendurch besonders delikat.
Pause in Picknickform: Da fühlen sich auch ältere Semester wieder so jung wie die Kleinsten (Bild: ZEG, Bulls)
Der Stoff, aus dem Erfrischung gemacht ist: Badesachen & Handtuch
Wahrscheinlich werden Sie nicht jede Radelpause dazu nutzen wollen, alle Viere von sich zu strecken, in den Himmel zu schauen und Schäfchenwölkchen zu zählen ... Gerade entlang von See- und Flussufern ist die Versuchung die Zehen oder gar das ganze Selbst ins kühle Nass zu tauchen oft unwiderstehlich. Spricht auch nichts dagegen - es sei denn Sie hätten Badesachen und Handtuch daheim vergessen.
Der Himmel weiß, wie schön zwischendurch so ein Sprung ins kühle Blaue sein kann (Bild: Kärnten Werbung, G. Perauer)
Das Erste-Hilfe-Paket für den Drahtesel: Ein Multitool
Die "Werkzeugkiste" im Mini-Format ist ein ungemein zweckmäßiges Helferlein in technischen Notlagen verschiedenster Art und eine kluge Ergänzung in Ihrem Reisegepäck, insbesondere wenn Sie mit dem eigenen Rad unterwegs sind. Hat mehr Funktionen als Sie Finger an einer Hand, passt aber in der kleinsten Ausführung locker in besagte Hand rein und in der größeren zumindest in das Seitenfach Ihrer Satteltasche.
DIY-Reparaturen leichtgemacht mit dem Multitool fürs Fahrrad (Bild: G. Bresser, pd-f.de)
Damit alles sitzt, wie es soll: Fahrradunterwäsche
Auch nach mehreren Stunden im Sattel immer noch eine gute Figur zu machen, gelingt entschieden besser, wenn Sie bequem und gut gepolstert auf dem Rad sitzen. Deshalb sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Garderobe schon in Sachen Basics die Fahrradtauglichkeit im Hinterkopf behalten. Fahrradunterwäsche gibt es mittlerweile nicht nur "maßgeschneidert" für jeden Einsatzzweck, sondern auch ansprechend für die verschiedensten Geschmäcker.
In- und auswendig radeltauglich gekleidet (Bild: Gonso Bike & Activewear)
Gescheit vorgebeugt statt später wundgescheuert: Zinksalbe
Zum Schutz des allerwertesten Körperteils vor schmerzhaften Reibestellen ist natürlich auch ein Kraut - oder vielmehr ein Mineral - gewachsen. Zinksalbe wirkt antiseptisch und wundheilungsfördernd und macht die Haut am Gesäß strapazierfähiger. Speziell bei langen Touren oder ungewohnt vielen Stunden im Sattel sollte sie für alle Fälle Teil Ihrer Radreiseapotheke sein und vorbeugend angewendet werden.
Dem gesünderen Sitzfleisch zuliebe besser zwischen Rad und Radler noch eine zusätzliche Schutzschicht auftragen (Bild: ergonbike.com, pd-f)
Streifen Sie ein paar Radhandschuhe über und Sie haben alles im Griff
Was ein guter Schuh für den Radlerfuß ist, ist ein guter Hand-Schuh für eben diese: Er sorgt für guten Halt am Lenker, insbesondere wenn man viel schwitzt. Die Polsterung minimiert zudem das Ermüden der Hände, deren Beanspruchung beim Radeln gerne unterschätzt wird. Auch in Kurzfinger-Handschuhen können Sie lange Ausfahrten umso mehr genießen.
Radler mit Fingerspitzengefühl verzichten nicht auf dieses stylisch-sportliche Accessoire (Bild: Pedalo)
Trockenen Fußes das Ziel erreichen dank Radüberschuhen
Selbst während der schönsten Radreise kann es vorkommen, dass dem Himmel zwischendurch einmal zum Weinen zumute ist. Lassen Sie sich davon nicht unterkriegen und vor allem: Lassen Sie nicht zu, dass Sie am Ende etwas verschnupft heimkehren, wo es doch tatsächlich so schön war! Mit Radüberschuhen Ihre Füße vor eventuellen Regengüssen zu schützen ist dazu schon mal ein erster empfehlenswerter Schritt.
Regenschutz für einen nicht unwichtigen Radler-Körperteil (Bild: vaude.com, pd-f)
Gut betucht für Wind und Wetter aller Art gerüstet: Schlauchtuch
Wie es der Name schon verrät, sind Multifunktionstücher vielseitig einsetzbar. Diese praktischen schlauchartigen Dinger passen erstens ganz locker ins Reisegepäck und zweitens auch noch wahlweise um den Hals, über Mund und Nase, auf den Kopf oder als Schmuck ans Handgelenk - je nachdem, wo Sie angesichts der aktuellen Wetter- und Temperaturlage gerade das Bedürfnis danach haben. Dass Sie wieder daheim beim Auspacken denken "hätte ich doch bloß dieses unnütze Zeug nicht mitgeschleppt" ist also eher unwahrscheinlich.
Ein "Mitbringsel", von dem man sich aus den verschiedensten Gründen gerne einwickeln lässt (Bild: Buff)
Damit die Radroute nicht zur Durststrecke wird: Trinkflasche
Ein Accessoire, dass vielleicht ohnehin ganz oben auf Ihrer Liste steht, weil Sie (lobenswerterweise) prinzipiell nicht ohne aufs Rad steigen, wollen wir dennoch nicht unerwähnt lassen: Die Trinkflasche. Am besten besorgen Sie sich eine spezielle Fahrradtrinkflasche, die Sie am Rad befestigen und zu der Sie auch während der Fahrt schnellen Zugriff haben, sollte es einmal etwas schweißtreibender als gedacht zugehen.
Und ruckzuck ist ein Schluck zur Hand, wenn sich der Radlerdurst ankündigt (Bild: Pedalo)
Die "Memoiren" Ihrer Radreise
Der Beginn einer Radreise ist wie ein Buch mit leeren Seiten, das nur darauf wartet, gefüllt zu werden. Das ist nicht nur eine hübsche Metapher, sondern auch ein ernstgemeinter Rat: Packen Sie ein Tagebuch ein! Darin können Sie die schönsten Impressionen Ihrer Reise in Wort und Bild festhalten, solange sie noch taufrisch sind. Und schaffen sich obendrein ein beeindruckendes Urlaubsmitbringsel von bleibendem Wert.
Die schönsten Momente im Reisetagebuch verewigt (Bild: Pedalo)
Selbst wir, mit unserer langjährigen Erfahrung, lernen immer noch dazu und entdecken laufend neue nützliche Dinge, die im Radreisegepäck ein echter Renner sind. Natürlich geben wir unser Wissen gerne an Sie weiter. Also schauen Sie doch immer mal wieder vorbei ...