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In der Kürze liegt die Würze

... und mit dem Essen kommt der Appetit!

Mini-Radurlaub mit Wow-Effekt

Sie fragen sich, welche wohl die beste Art und Weise wä­re, in diese doch schon lan­ge so ver­lo­cken­de Welt der Rad­rei­sen ein­zu­tau­chen? Un­ser Tipp: Eine Kurz- oder Schnup­per­rei­se. Da­bei han­delt es sich in der Re­gel um Rad­rei­sen mit einer Dau­er von vier bis fünf Ta­gen. Zwi­schen An- und Ab­rei­se­tag, die sich mit­un­ter auch noch ganz gut für di­ver­se Be­sich­ti­gun­gen eig­nen, sind also zwei oder drei Ta­ge dem Rad­ge­nuss ge­wid­met. Wo­bei wir die Be­to­nung ganz auf "Ge­nuss" le­gen wol­len, sport­li­che "Tor­tou­ren" sind bei den Rei­sen, die wir un­se­ren Neu­ein­stei­gern em­pfeh­len, aus­drück­lich nicht vor­ge­sehen.

In dieser Beziehung sind PEDALO Kurz- und Schnup­per­rei­sen aus einem Guss, es gibt sie aber trotz­dem in den ver­schie­dens­ten Far­ben und For­men. Als Standort-, Strecken- und Rund­rei­sen. Aus­ge­hend von einer be­trieb­sa­men Stadt, etwas ab­ge­schie­de­ner am Land oder idyl­lisch immer am Fluss ent­lang. Mit etwas we­ni­ger Rad­ki­lo­me­tern je Tag für die ge­müt­li­che­ren Zeit­ge­nos­sen, mit etwas "mehr" an Länge - und Höhe - für An­fän­ger mit sport­li­chem Ehr­geiz.

Auch in der Rei­se­va­ri­ante "Klein" ist's am Main sehr fein (Bild: Pedalo)

Wir sind dann mal kurz weg ...

Natürlich sind die als "Schnup­per­rei­sen" de­kla­rier­ten Rei­sen aber auch an­der­wei­tig bes­tens ein­setz­bar und da­mit kei­nes­wegs nur Radreise-Ein­stei­gern und Um­stei­gern vor­be­hal­ten. Auch wer sich nur eine Kurz­pau­se vom All­tag gön­nen kann oder sich das eine oder an­de­re Wo­chen­en­de ver­län­gern möchte, be­wegt sich mit die­sen Rei­sen ziel­si­cher in der rich­ti­gen Rad­spur.

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